Social Media Online-Medien, insbesondere Social Media Kanäle, verleiten schnell dazu, viel zu reden, ohne etwas zu sagen. Und das auf allen Kanälen. Und überall das Gleiche. Grundsätzlich gilt aber auch hier: Erst denken, dann reden, ist meist die bessere Option. Vor allem wenn Sie mit Ihren Anhängern, Ihren Freunden, Förderern, Ihrer Community kommunizieren oder diese vielleicht sogar erst aufbauen.
Denken heißt in diesem Fall zum Beispiel einen Redaktionsplan entwickeln. Erste Anhaltspunkte könnten sein: Jahrestermine, saisonale Anlässe, wiederkehrende Events. Diese und ähnliche Fixpunkte haben einen Vorlauf, einen Ereigniszeitpunkt und einen Nachlauf. Ein weiterer Anhaltspunkt könnte die Kanalspezifika sein: Was sind die grundlegenden Charaktere von Twitter, Instagram u.a.? Was geht wo, und wie lassen sich Themen kanalspezifisch aufbereiten? Welche Dialogmöglichkeiten lassen sich wie nutzen? Auf der jeweiligen Plattform selbst und vielleicht auch auf der Website?
Denken heißt zum Beispiel auch, relevante und/oder trendende Hashtags im Auge zu behalten. Diese lassen sich prima nutzen, um direkt und themengebunden eine größere Öffentlichkeit zu erreichen. Informieren Sie sich über diese und andere Themen: Beratungen. Oder vertiefen Sie Ihr Know how: Workshops.